Das Herbstlager 2024: Ein unvergessliches Abenteuer in Neuchâtel
Das Herbstlager 2024: Ein unvergessliches Abenteuer in Neuchâtel
Tag 1: Ankunft und Stadtbummel
Mit strahlenden Augen und grosser Vorfreude brachen wir mit dem Zug in die zauberhafte Stadt auf. Nach unserer Ankunft starteten wir mit einer Erkundungstour durch die historische Altstadt. Die bunten Fassaden, der glitzernde Neuenburger See und die entspannte Atmosphäre waren wie ein kleiner Traum. Den Abend liessen wir bei Pizza und Pasta ausklingen – der perfekte Auftakt in unser Abenteuer, wäre das Essen doch nur ein wenig schmackhafter gewesen! Doch die Jugendlichen waren entschlossen: „Das kriegen wir auf jeden Fall besser hin!“ Sie planten, für den nächsten Tag eine köstliche Bolognese für alle zu zaubern.
Tag 2: Regentag und Teamgeist
Der zweite Tag brachte uns reichlich Regen, doch die gute Laune liess sich davon nicht trüben. Gemeinsam gingen wir einkaufen und verwandelten die Unterkunft in unsere kleine Kochschule. Die Bolognese, die wir zusammen kreierten, war tatsächlich ein Festmahl und übertraf alles, was wir am Vortag hatten. Ein riesiges Kompliment an die kreativen Küchenchefs. Danach stürzten wir uns in Brett- und Gesellschaftsspiele und liessen den Tag mit einem Netflix-Abend ausklingen. Während wir nach Sonne schielten, wurde uns klar: Dieser gemütliche Abend voller Lachen schweißte unsere Gruppe noch enger zusammen.
Tag 3: Kulturausflug nach Bern
Der dritte Tag hielt ein ganz besonderes Highlight bereit: ein Ausflug in die charmante Hauptstadt Bern. Im Kommunikationsmuseum tauchten wir in interaktive Ausstellungen ein, reflektierten über unsere eigene Kommunikation und entdeckten so viele neue Facetten – zum Beispiel, wie sich unsere Art zu kommunizieren mit den Jahren durch die Entwicklung von Medien verändert hat. Nach dieser inspirierenden Zeit erkundeten wir die Stadt und ihre berühmten Sehenswürdigkeiten. Am Abend wartete ein grossartiges Theaterstück auf uns, doch das Schicksal hatte andere Pläne: Alle Tickets waren bereits ausverkauft. Enttäuscht, aber voller neuer Eindrücke, machten wir uns auf den Rückweg nach Neuchâtel.
Tag 4: Schnitzeljagd durch Neuchâtel
Der vierte Tag bescherte uns endlich strahlenden Sonnenschein – perfekt für unsere aufregende Schnitzeljagd durch Neuchâtel. Leider war die Homepage des Organisators abgestürzt, sodass wir kurzerhand eine eigene Stadtführung organisierten. Auf dieser Entdeckungstour lernten wir die Stadt aus einer ganz neuen Perspektive kennen. Am Abend liessen wir den Tag in einem Restaurant ausklingen das von den Jugendlichen selbst ausgesucht wurde. Bei saftigen Burgern und knusprigen Pommes reflektierten wir über die lustigen und abenteuerlichen Erlebnisse der Woche.
Tag 5: Heimreise und Abschied
Am Freitagmittag war es dann soweit: Abschied nehmen fiel uns allen schwer. Nach einer entspannten Rückfahrt nach Weinfelden kehrten wir müde, aber glücklich nach Hause zurück. Jeder von uns nahm nicht nur schöne Erinnerungen mit, sondern auch eindrucksvolle Momente, die uns trotz des Regens eine grossartige und unvergessliche Zeit beschert hatten. Für uns Sozialpädagogen war es besonders schön zu sehen, wie sich die Gruppe im Laufe der Reise immer mehr zusammenfand. Der Teamgeist und das gemeinsame Erleben haben ein starkes Gefühl von Zusammenhalt und Zusammengehörigkeit geschaffen, dass die Reise nachhaltig prägte.